Wie so vielen Menschen helfen auch mir die kreativen Ausdrucksformen dabei, zu mir zu kommen, mich wieder zu spüren, im Moment zu sein. Ich erschaffe etwas mit meinen eigenen Händen, das sichtbar, spürbar, hörbar, fühl- und erlebbar ist. Was ich tue kann dabei zur Meditation werden, zum Gebet, bringt mir Selbsterkenntnis. So vieles zeigt sich während des Entstehungsprozesses. Das Ergebnis ist gar nicht so wichtig. Es hat nach langen Jahren der Abstinenz wieder Freude gemacht:
-Zu stricken und zu häkeln, zu sehen was unter meinen Fingern entsteht. -Das Kritzeln und Malen, mit dem Glaubenssatz, dass ich das nicht kann, einfach im Tun in den Moment zu kommen, vielleicht die ein oder andere Technik zu lernen und dann weiter zu machen, die eigenen Glaubenssätze dadurch umschreiben.
-Auf einmal festsstellen, dass ich Bilder erschaffe, die mich berühren.. und nur das ist ihr Sinn. Sollten sie Dich auch berühren oder in Dir etwas auslösen, wunderbar. Doch darum geht es nicht.
Kunst liegt im Auge und Fühlen der Betrachterin bzw. des Betrachters und jede/r gibt dem was er sieht und wahrnimmt seine eigene Bedeutung. Das Ergebnis muss nicht schön sein, ist es jedoch allein durch die Tatsache, dass wir es erschaffen haben. Daher faszinieren mich unterschiedliche Herangehensweisen: die Kunst- und Gestaltungstherapie nach dem Ansatz der Zukunftswerkstatt therapie kreativ, die ermöglicht im dialogischen und gestalterischen Prozess oftmals ganz schnell zum Kern zu gelangen, und „Art of Allowing“. Ich bin sehr dankbar, dass ich 2017 in Kontakt mit Flora Aube gekommen bin, die mit „Art of Allowing“ einen berührenden Ansatz geschaffen hat, mit einfachen Techniken wunderbar das Göttliche auf die Leinwand zu holen. Beides gebe ich so gerne weiter. Zusätzlich als Heilpraktikerin, Körpertherapeutin, Yogatrainerin und Coach ausgebildet, biete ich Dir daher eine Basis, Dir selbst aus unterschiedlichsten Richtungen heraus zu begegnen.
Ich freue mich über Deine Kontaktaufnahme!